Bauprojekte auf dem Marsfeld
Politik und Selbstdarstellung anhand von Gebäuden
in
augusteischer Zeit
Jahrhundertelang diente den Römern ein über 200 Hektar großes tiefebenes Feld zwischen dem Tiber, dem Quirinal und dem Kapitol als militärischer Übungsplatz. Es handelte sich um einen traditionsreichen Ort, da der Überlieferung nach während der Etablierung der römischen Republik (um 509 v. Chr.) die dort betriebene Landwirtschaft des letzten römischen Königs Tarquinius Superbus zerstört wurde. Das hatte Symbolkraft, und wie bei den Römern üblich, gab es zu Ehren der dann bis 27 v. Chr. existierenden Republik einen Altar gesetzt, hier zu Ehren des
Kriegsgottes Mars. Das einst unbedeutende Acker- und Weidefeld wurde zum Marsfeld, dem Campus Martius. Die siegreichen Soldaten und ihr Feldherr erhielten hier den wohlverdienten Triumphzug, ausländische Gesandtschaften wurden auf dem Feld von Vertretern der römischen Republik empfangen, bei Bedarf liefen gelegentlich Viehherden über dieses republikanische Gemeindeland oder im Circus Flaminus zwischen Tiberinsel und Kapitolhügel veranstaltete man Pferderennen. In der Spätphase der römischen Republik zu Zeiten der römischen Bürgerkriege (133 v. Chr. bis 30 v. Chr.) begann dann die gebäudetechnische Kultivierung des Marsfeldes. Diktatoren wie Sulla und Feldherren wie Pompeius oder Agrippa bauten das Ackerland förmlich zu, zumindest ließen sie es zu. Der freie Blick auf ein republikanisches Stück Land war zerstört. Die Gebäudeansammlungen konnten sich jedoch sehen lassen und verdeutlichten Sendungsbewusstsein und Leistungsstärke der römischen Architektur im 1. Jahrhundert v. Chr. Pompeius,
Gegenspieler des bekannten Julius Caesar, ließ 55 v. Chr. auf dem Marsfeld das erste Steintheater in Rom einweihen zu Ehren seiner Erfolge gegen Seepiraten und König Mithridates von Pontos. Die dort vorkommende Portikus (Säulengang) war übrigens an den Iden des März 44 v. Chr. Panorama für den Caesarmord durch Cassius und Brutus. Bereits an Pompeius zeigte sich ein typisches Muster architektonischer Ehrerbietung an die militärischen Erfolge der Bauherren. Dieser Baustil wurde wenige Jahre später
durch Octavian perfektioniert, den Großneffen Caesars. Jeder kennt diesen Großneffen, denn es war der erste römische Kaiser Augustus. 33 v. Chr. finanzierte Octavian über die Einnahmen aus dem Krieg in Dalmatien (heutiges Kroatien) die Portikus Octavia auf dem Marsfeld, und nebenbei nahm er mit der Säulengangehrung für seine ältere Schwester Octavia seinen Rivalen und Schwager Marcus Antonius viel Rückhalt in der römischen Öffentlichkeit. Octavian wusste, dass er Triumphzüge, politische Rivalitäten und persönliche Zielsetzungen an geschichtsträchtigen Orten wie dem Marsfeld propagandistisch und architektonisch am besten fokussieren konnte. Wie er sich direkt sah und die Nachwelt ihn sehen sollte, kam gerade in den von ihm in Auftrag gegebenen Bauwerken nach der Seeschlacht bei Actium 31 v. Chr. zum Ausdruck, von denen die Aussagekräftigsten ebenfalls auf dem Marsfeld positioniert wurden.
Ein Monument der familiären Dauerhaftigkeit und ein Selbstbildnis der eigenen Taten oder Verdienste wurden mit dem Augustusmausoleum 29 v. Chr. hier offiziell eingeweiht. Der zylinderförmige Bau bestand aus Süßwasserkalkstein, dem sogenannten Travertino Romano. Diese frostsichere Fassadenverkleidung kam später auch beim Bau des Kolosseums zum Einsatz. Es ist davon auszugehen, dass sich – wie zu der Zeit in Rom üblich – ein kultivierter Erdhügel über dem zylindrischen Bau erhob. Der Princeps senatus thronte dabei nach Überlieferung in metallischer Gestalt auf dem Gipfel des
Mausoleums. Oktavian selbst, nachfolgende Verwandte aus der julisch-claudischen Adelsfamilie oder verdiente Römer sollten mit dieser Grabstätte sicht- und spürbare Erinnerungen an die Anfänge des Prinzipats in den zukünftigen Generationen auslösen. Das war eine Legitimation über den Tod hinaus. Nach dem Tod des Augustus 14 n. Chr. wurden auf dessen testamentarischer Veranlassung hin am Eingang des Mausoleums Bronzetafeln aufgestellt, die das Monumentum Ancyranum enthielten, einen Rechenschaftsbericht und eine Wohltatenbiographie des Kaisers, besser bekannt als Res Gestae Divi Augusti. Und Augustus hatte einiges zu erklären. Das republikanische Rechtsverständnis der Römer war in mehr als vier Jahrhunderten manifestiert. Die Erfahrungen der jahrzehntelangen Bürgerkriege schlossen aber die Alleinherrschaft nicht zwingend aus. Dieser Spagat wurde im Prinzipat überwunden und bedurfte einer Verankerung. Die formale Restitution der Republik wurde ergänzt um die Auctoritas des Primus inter pares, treffend verdeutlich in der Res Gestae:
„Post id tempus auctoritate omnibus praestiti, potestatis autem nihilo amplius habui quam ceteri, qui mihi quoque in magistratu conlegae fuerunt.“ | „Nach dieser Zeit überragte ich an Ansehen alle, an formaler Gewalt besaß ich jedoch nicht mehr als die anderen, die jeweils meine Kollegen im Amt waren.“ |
Augustus: Res gestae 34 |
Die augusteische Ära brachte eine mehrere Jahrzehnte andauernde Epoche des inneren Friedens. Stabile Verhältnisse in den Provinzen, ein Sicherheitsgefühl, kulturelle Blüte und zumindest eine Wohlstandsmehrung für die römischen Bürger erleichterten in dieser Pax Romana die Legitimationsbedürfnisse des ersten römischen Kaisers. Der 9 v. Chr. eingeweihte Friedensaltar – Ara Pacis Augustae genannt – gedachte den Friedensbemühungen von Augustus.
Zeitgenossen sollten selbstverständlich als Annahmeerleichterung den Initiator der eingeführten Monarchie mit republikanischen Versatzstücken (z.B. dem Senat) vordergründig mit der Pax Romana in Verbindung bringen, und der Nachwelt musste ein entsprechendes Bauwerk auf dem Marsfeld zur Ausprägung einer zugehörigen Erinnerungskultur präsentiert werden. Die Etablierung und Akzeptanz eines dynastischen Gedankens bedurfte einer Propaganda, und sein Nachfolger Tiberius hatte somit zumindest theoretisch weniger Legitimationsdruck. Augustus scheute denn auch keine Kosten bei der Entstehung des
Altars. Feinster Carrara-Marmor aus der Toskana musste es schon sein. Reliefs mit mythologischen Darstellungen untermauerten das Sendungsbewusstsein oder den Machtanspruch für den Prinzipat. Die Julier um Augustus konnten dabei ihre familiären Wurzeln bis in die Gründungsakte Roms bebildern. Wie das?
Namensgeber der römischen Patrizierfamilie war ein gewisser Iulus, der der Legende nach ein Sohn des Aeneas war. Aeneas war ein trojanischer Adliger von göttlicher Abstammung. Seine Mutter war die Aphrodite, und durch die Wirren des trojanischen Krieges (nach Herodot um 1230 v. Chr.) strandete dieser Halbgott an die italienische Küste bei Latium. Hier gründete eben jener Iulus Alba Longa und war deren erster König. In späterer Zeit saß dann ein Numitor Silvius auf diesem Thron. Das muss für den Zuhörer noch kein
Beweggrund sein für diese Motivwahl des ersten römischen Kaisers, aber die Tochter von Numitor Silvius, die Vestalin Rhea Silvia, gebar unter Mithilfe des römischen Kriegsgottes Mars die allseits dem Namen nach bekannten Zwillinge Romulus und Remus. Der Sage nach wurden diese Zwillinge von einer Wölfin (Lupa Capitolina) in einer Grotte (Lupercal) nahe dem Hügel Palatin gesäugt. Wenige Jahre später sollten sie hier die Stadt Rom gründen (753 v. Chr.). Nun war die Argumentationslinie der gewählten Bildmotive auf den Marmorplatten für
die Nachwelt klar. Augustus konnte sich auf eine göttliche Abstammung berufen (Aeneasmotiv) und in Alba Longa eine Mutterstadt Roms aufzeigen (Lupercalmotiv). Die Selbstverherrlichung hatte aber auch beim Princeps Grenzen. Er kannte nur allzu gut das brüskierende Auftreten seines Oheims Caesar, der bei jeder Gelegenheit diese königlich-göttliche Abstammung – vorzugsweise bei den republikanischen Senatoren – zur Schau stellte. Als Verantwortlicher der Sittenaufsicht seit 19 v. Chr. (cura morum) hatte er ebenfalls die klassischen römischen Tugenden im Blick, um sich auch persönlich von den Ausartungen der letzten Jahre des Bürgerkrieges zu distanzieren. Einige Szenen thematisierten daher auch respektvolle Opfergänge an die Götter zur Heraushebung der Frömmigkeit. Augustus wollte keine unnötigen Reize setzen bei der Etablierung des eigentlich für die Römer befremdlichen dynastischen Gedankens. Der gesicherte Fortbestand der julisch-claudischen Dynastie wurde in besonderer Weise durch ein Staatskameo eines Steinschleifers namens Dioskurides zum Ausdruck gebracht, der im
Auftrag von Augustus möglicherweise nach den Wirren der militärischen Katastrophe um Varus 9 n. Chr. in Germania magna ein Relief aus einem Schmuckstein herstellte. Dieser geschnittene Schmuckstein aus Sardonyx, einer Varietät des Minerals Quarz, kann heute noch im kunsthistorischen Museum in Wien betrachtet werden. Der Habsburger Rudolf II. hatte diese Gemma Augustea zu Beginn des 17. Jahrhunderts
käuflich erworben. Die Sicherung und Weiterführung der Herrschaft erfolgte bei diesem Kameo über die ikonographische Darstellung der
verschiedenen Generationen aus der Kaiserfamilie. Im oberen Bildfeld thront Augustus gottgleich im Jupitertypus als oberste Gottheit in der römischen Mythologie mit der Dea Roma und seinem Zepter auf einem bankähnlichen Thron (dem Bisellium). Etwas versteckt hält er in der rechten Hand – aber bei genauerer Sichtung erkennbar – den Lituus. Es handelt sich hierbei um einen
Augurenstab,
den der Princeps als Wahrzeichen der höchsten politischen und religiösen Macht trug (seit dem Tod seines alten Kampfgefährten Lepidus war Augustus auch Pontifex maximus). Interessanterweise ergibt sich hieraus auch ein Bezug auf die Anfänge der Stadt Rom. Der bereits
erwähnte Romulus legte der Legende nach mit dem Augurenstab die Stadtbezirke der neugegründeten Stadt Rom fest. Unter dem Thron befindet sich der Adler, der königliche Vogel des Jupiters.
Zwischen der Roma und dem Princeps positioniert sich
offensichtlich eine Art Geburtsscheibe des ersten römischen Kaisers mit dem Steinbocksymbol. Der sogenannte Capricornus war das Geburtszeichen des Kaisers. Die Gottheiten auf der rechten Seite des oberen Bildteils sind repräsentative Figuren für die geographische Größe des Römischen Reiches. Die Oikumene verleiht Augustus den Eichenkranz, offensichtlich die Corona civica (Bürgerkrone). Da Oikumene grundsätzlich für die bewohnten Erdteile stand, sah sich Augustus offenbar in Tradition zu Alexander dem Großen als Herr über die bewohnten Gebiete…imperialistische Züge
des Imperiums. Der nicht unschwach dargestellte Oceanus symbolisiert
dabei als Weltenstrom die Umrahmung der von den römischen Legionen eroberten und erreichten die (Küsten-)Gebiete. Erdgöttin
Terra mater symbolisiert standardmäßig die Fruchtbarkeit und damit sicher auch in Stellvertretung die Wirtschaftlichkeit der eroberten Gebiete. Interessant ist, dass sie in Personalunion mit dem Jupitergestus auch bei den Römern für feierliche Eide stand. Entweder sah sich Augustus zur ikonographischen Eidaussprechung genötigt durch die militärischen Kraftanstrengungen in Pannonien und Germanien (der am Boden liegende römische Brustpanzer auf dem unteren Bild spricht dafür) oder die Stellung des Princeps war zum Zeitpunkt der Erstellung des Kameos schon sakrosankt.
Augustus hatte die Nachfolgeregelung durch Adoptionen auf eine breitere personelle Basis gestellt. Nachdem die Söhne seines alten Weggefährten Agrippa als mögliche Nachfolgekandidaten ausfielen, adoptierte Augustus Tiberius, der seinerseits seinen eigenen Neffen Germanicus adoptieren musste. Dieser Tiberius verlässt gerade am linken oberen Bildrand die Biga, ein Zweiergespann. Die Wagenlenkerin ist die Siegesgöttin Victoria persönlich. Auffallend ist das Zepter, das Tiberius in die Mitregentschaft des Princeps überführt. Hier wird Gleichrangigkeit symbolisiert. Tiberius selbst besaß neben der tribunizischen Amtsgewalt spätestens seit 13 n. Chr. prokonsularische Amtsgewalt. Der Fortbestand der Dynastie und die Reichssicherheit durch die Dynastie waren die zentralen Botschaften des Staatskameos. Tiberius hatte immerhin im Vorfeld erfolgreich in Pannonien und Dalmatien existenzbedrohende Aufstände niedergeschlagen, und daher konnten die Römer ohne Bedenken dem ankommenden Tiberius die Geschicke des Reiches
übertragen. Auf dem unteren Bildmotiv ist daher nicht ohne Grund das Aufstellen eines Tropaion in Szenerie gesetzt, begleitet von den erzwungenen Blicken der Unterworfenen. Ob der Pfosten, an dem erbeutete Waffen angebracht wurden (umgangssprachlich auch als militärische Amüsierstange bekannt), tatsächlich den militärischen Konflikten im pannonisch-dalmatinischen Raum zwischen 6 n. Chr. und 9 n. Chr. geschuldet ist, wissen wir mit absoluter Sicherheit nicht, könnte aber durch die Germanicusgestalt auf dem Kameo erklärbar sein (Figur vor dem Pferd, links neben Dea Roma). Germanicus war als übernächster Princeps vorgesehen, der Tiberius unterstützte in Pannonien in Feldherrenfunktion (trägt das Paludamentum als sichtbares Rangabzeichen).
Möglicherweise sah Augustus das schon andiskutierte eigene Geburtsdatum (23. September 63 v. Chr.) als Vorherbestimmung an und integrierte es in seine Propagandamaschinerie. Hierzu bediente er sich astronomischer Methoden. Aus Heliopolis in Unterägypten ließ der Princeps einen mehr als 20 Meter langen Obelisken heranschaffen, der die Funktion eines Schattenzeigers ausübte. Das Horologium Augusti (Sonnenuhr) war so aufgestellt auf dem Marsfeld, das am Geburtstag des Princeps (dem Herbstäquinoktium, Tagundnachtgleiche) die Schattenlinie vom Morgen bis zum Abend durch die Ara Pacis Augustae führte. Das hatte selbstverständlich wieder eine symbolische Bedeutung, denn offenbar stand der Geburtstag des Princeps im direkten Zusammenspiel mit der Pax Romana.
Quellen:
http://www.roma-antiqua.de/antikes_rom/marsfeld/augustusmausoleum
http://www.markaurel.de/mausoleen.htm
http://elearning.unifr.ch/antiquitas/de/noticesimages/198
http://tarquinius-superbus.tiot.de/
http://www.roma-antiqua.de/antikes_rom/marsfeld/pompeius_theater
http://www.mbradtke.de/augustus01.htm
https://en.wikipedia.org/wiki/Porticus_Octaviae
http://www.remote.org/frederik/projects/frau-rom/
https://en.wikipedia.org/wiki/Mark_Antony
http://www.muenzen-ritter.de/wissenswertes/numismatikbibliothek/historia-romana/schlacht_bei_actium
http://www.pascua.de/antike/vergil/arapacis.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Pax_Romana
https://wilsonancientrome.wikispaces.com/Pax+Romana
http://www.learner.org/courses/globalart/work/175/index.html
http://www.laurentianum.de/schrefs/lref4100.htm
http://lexomat.de/uploads/Italien/Toskana/Carrara/463.jpg
Abbildungsnachweis:
Abbildung 1: | https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Althistoriker-
Zimmermann-zum-2000-Todestag-des-Kaisers-Augustus-73436.html abgerufen am 04.02.2017 |
Abbildung 2: | Karte militärischer Übungsplatz
https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_H%C3%BCgel_Roms abgerufen am 04.02.2017 |
Abbildung 3: | Campus Martius
https://de.wikipedia.org/wiki/Campus_Martius abgerufen am 05.02.2017 |
Abbildung 4: | Das erste Steintheater in Rom
http://khs11cityofrome.weebly.com/pompeys-theatre.html abgerufen am 02.02.2017 |
Abbildung 5: | Portikus Octavia
https://en.wikipedia.org/wiki/Porticus_Octaviae abgerufen am 03.02.2017 |
Abbildung 6: | Augustusmausoleum 29 v. Chr.
http://www.mbradtke.de/augustus/aug_mausoleum.htm abgerufen am 02.02.1017 |
Abbildung 7: | Pax Romana
https://wilsonancientrome.wikispaces.com/Pax+Romana abgerufen am 03.02.2017 |
Abbildung 8: | Friedensaltar – Ara Pacis Augustae
http://www.f1online.de/de/bild-details/3944142.html abgerufen am 04.02.2017 |
Abbildung 9: | Carrara-Marmor aus der Toskana
http://urlaubsfoto.org/archives/98-Der-weisse-Marmor-von-Carrara.html abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 10: | Iulus Alba Longa
https://en.wikipedia.org/wiki/Latium abgerufen am 07.02.2017 |
Abbildung 11: | Alba Longa
abgerufen am 04.02.2017 |
Abbildung 12: | Gemma Augustea
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 13: | Augustus im Jupitertypus
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 14: | Bisellium
http://warehouse-13-artifact-database.wikia.com/wiki/Vespasian%27s_Bisellium abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 15: | Augurenstab
http://museum.zib.de/sgml_internet/sgml.php?seite=5&fld_0=me000741 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 16: | Der königliche Vogel des Jupiters
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 17: | Geburtsscheibe des ersten römischen Kaisers
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 18: | Oikumene verleiht Augustus den Eichenkranz
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 19: | Oceanus
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 20: | Erdgöttin Terra mater
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 21: | Die Söhne Agrippa
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 22: | Die Söhne Agrippa
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 23: | Aufstellen eines Tropaion
https://www.studyblue.com/notes/note/n/etruscan-and-roman-art/deck/14986222 abgerufen am 06.02.2017 |
Abbildung 24: | Horologium Augusti
http://fracademic.com/dic.nsf/frwiki/790535 abgerufen am 08.02.2017 |
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